Migräne ist gekennzeichnet durch heftige Kopfschmerzattacken, die anfallartig, pulsierend und meist halbseitig auftreten.
Oft treten auch sogenannte Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Licht- und Geräuschempfindlichkeit auf.
Des Weiteren tritt bei manchen Patienten vor einer Migräneattacke eine Aura auf, die optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen verursachen kann.
Migräneattacken können die Lebensqualität stark einschränken und zur psychischen Belastung werden.
Die Diagnose Migräne sollte von einem Arzt gestellt werden, um andere Erkrankungen als Ursache auszuschließen.
Eine Massage des Rücken-Schulter-Nackenbereiches kann für eine wohltuende Entspannung sorgen und hartnäckige Verspannungen lösen, des Weiteren wird eine Verbesserung der Durchblutung erreicht.
Regelmäßige Anwendung der Massage kann die Zeiträume zwischen den einzelnen Migräneattacken vergrößern.
Aber auch andere Formen von Kopfschmerzen können durch eine Verspannung im Rücken-Schulter-Nackenbereich ausgelöst werden.
Auch hier kann mit der Migräne- bzw. Kopfschmerzmassage Abhilfe geschafft werden.
Migräneattacken können auch durch eine Veränderung der Lebensumstände gebessert werden.
Belastende Lebensumstände, wie zu viel Stress und Sorge, wirken sich ungünstig aus.
Und auch auf die Ernährung sollte geachtet werden.
Da verschiedene Lebensmittel, wie Süßigkeiten, Fett, Kaffee oder Alkohol, auch Migräneattacken fördern oder auslösen können.
Daher kann es hilfreich sein, seine Essgewohnheiten und seinen Stresslevel unter die Lupe zu nehmen und ggf. ein paar Veränderungen vorzunehmen.
Auch in diesem Bereich biete ich Ihnen sehr gerne meine Hilfe und Unterstützung an.
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Nicht angewendet werden sollte die Migräne-Massage bei: